Marianne Staab

Marianne Staab ist ein Frauenarzt in Frankfurt am Main. Das Team bietet umfassende medizinische Versorgung und Beratung in allen Bereichen der Frauenheilkunde.

Kaiserstraße 9, 60311 Frankfurt am Main

Marianne Staab ist ein Unternehmen in der Kategorie Frauenarzt und befindet sich in Frankfurt am Main. Als Fachärztinnen für Gynäkologie und Geburtshilfe bieten sie eine umfassende medizinische Versorgung und Beratung in allen Bereichen der Frauenheilkunde an. Ihr Anliegen ist es, ihre Patientinnen in allen Lebensphasen mit ihren spezifischen Anforderungen und Belangen individuell zu begleiten. Das Unternehmen ist in Praxisgemeinschaft mit Dr. Claudia Klein und Dr. Kathrin König tätig. Marianne Staab war bis 2010 Oberärztin in einem akademischen Lehrkrankenhaus in Frankfurt am Main tätig und hat ihre Facharztweiterbildung am Klinikum Darmstadt absolviert, einem Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2002 ist sie niedergelassene Frauenärztin in eigener Praxis in Frankfurt am Main. Das Unternehmen bietet regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen an, um das Bestmögliche für die Gesundheit der Patientinnen zu tun. Eine frühzeitige Erkennung von Erkrankungen erhöht die Heilungschancen. Die gesetzliche Krankenkasse bietet Frauen ab dem 20. Lebensjahr einmal im Jahr eine Basiskrebsfrüherkennung an, die einen Zellabstrich vom Muttermund und das Abtasten des inneren Genitale umfasst. Ab dem 35. Lebensjahr erfolgt die Basiskrebsfrüherkennung alle 3 Jahre und beinhaltet zusätzlich einen HPV-Abstrich. Ab dem 55. Lebensjahr wird alle 10 Jahre eine Darmspiegelung empfohlen, alternativ kann alle 2 Jahre ein Stuhltest durchgeführt werden. Zur Erweiterung der Vorsorge bietet das Unternehmen individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) an, um Gesundheitsrisiken und Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Das Team berät die Patientinnen gerne in einem persönlichen Gespräch, welche Zusatzleistungen sinnvoll sind. Mithilfe moderner Technologie können nicht tastbare Geschwülste von Eierstöcken und Gebärmutter, Schleimhautveränderungen in der Gebärmutter sowie Flüssigkeit im unteren Bauchraum frühzeitig sichtbar gemacht werden. Veränderungen des Brustdrüsengewebes, die nicht immer zu tasten sind, können mit einer Ultraschalluntersuchung ohne Strahlenbelastung erkannt werden. Eine vaginale Ultraschalluntersuchung ermöglicht die Überprüfung der korrekten Lage einer Spirale. Durch die Abstrichuntersuchung auf das Humane Papilloma Virus (HPV) kann ein erhöhtes Risiko für eine Vorstufe der Gebärmutterhals-Krebserkrankung festgestellt werden. Nach einem unauffälligen Ergebnis wird eine HPV-Abstrichkontrolle alle 3-4 Jahre empfohlen. Das Unternehmen bietet außerdem die Möglichkeit zur frühzeitigen Erkennung sexuell übertragbarer Erkrankungen durch Abstrichentnahme und Bluttest. Eine Vorsorgeuntersuchung mit einem einfachen Urin-Schnelltest bietet die Möglichkeit, einen Harnblasenkrebs in vielen Fällen frühzeitig zu erkennen.

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